Um nicht zwischen den « Exilanten » auf der einen und « uns » auf der anderen Seite zu unterscheiden, hat die Compagnie Pardès rimonim mit Geflüchteten, SozialarbeiterInnen und zufällig getroffenen Menschen gesprochen – über Exil, Asyl und Grenzen, geographischer wie geistiger Art. Zwischen Dokumentartheater, musikalischen und visuellen Elementen erzählen uns KünstlerInnen aus Deutschland, Luxemburg und Frankreich, was das Exil Anderer in ihnen auslöst. Ein Gesprächz wischen Wirklichkeit und Fiktion, Geschichte und Mythos, Werk und Publikum.
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